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Zukunftstag 2010
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Zukunftstag 2010

Zukunftstag am Donnerstag, den 22. April 2010
8:00 - 13:00 Uhr

Programm

  • Begrüßung
  • Vorstellung der Ausbildungsberufe "Fachinformatikerin/Fachinformatiker", "Industriemechanikerin/Industriemechaniker" sowie "Elektronikerin/Elektroniker für Geräte und Systeme bzw. für Energie- und Gebäudetechnik"
  • Einblick in den wissenschaftlichen Bereich
  • Praktische Übungen ergänzen das Programm

Anmeldung

Teilnehmen können Schüler der Klassen 5 - 10, die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.

Auskunft erteilen:
    Frau Oberländer     05556 979 149     oberlaender@mps.mpg.de
    Frau Steinmetz     05556 979 274     msteinmetz@mps.mpg.de
    Zentrale     05556 979 0

www.girls-day.de

Information


Bericht

Bevor wir noch anfangen konnten, die Werbetrommel zu rühren bzw. überhaupt zu überlegen, was wir dieses Jahr machen, war die Teilnehmerliste bereits gefüllt. Offensichtlich hat es sich herum gesprochen, dass das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau immer ein interessantes Programm für Schüler der Klassen 5 bis 10 zu bieten hat.

Die Veranstaltung lief dieses Jahr unter dem Motto "Zukunftstag für Mädchen und Jungen". Teilgenommen haben 29 Schüler, davon 12 Mädchen. Begrüßt wurden sie mit einer interessanten Präsentation: "Faszination Weltraumforschung - Eine Reise zu fremden Welten". Eifrig wurde hier mit Dr. Marco Bierwirth gemeinsam überlegt, was man alles bedenken muss, wenn ein Instrument mit einer Rakete in den Weltraum fliegt.

Danach ging es dann in die verschiedenen Abteilungen. Hier wurden die Ausbildungsberufe vorgestellt. Im Rechenzentrum erkundeten die Schüler das Innenleben eines Computers, in der Feinmechanikwerkstatt übten sie, Drähte präzise zu biegen und im Elektroniklabor wagten sie erste Versuche mit dem Lötkolben. Dr. Hardi Peter und Dr. Michael Kahle führten durch das Foyer und erklärten unser Forschungsgebiet anhand der Exponate.

Ein bisschen Show muss auch sein: Was geschieht, wenn man eine Rose in minus 200 Grad kalten, flüssigen Stickstoff taucht? Und wie verhält sich ein Negerkuss im Vakuum? Das wurde im Großlabor eindrucksvoll demonstriert. Nach einem Imbiss ging es vor den Haupteingang zum Gruppenfoto. Damit war ein ereignisreicher Vormittag beendet.

Anmeldungen für das Jahr 2011 liegen bereits vor. Allen Kolleginnen und Kollegen, die uns hilfreich unterstützt haben sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt.

Helga Oberländer, Margit Steinmetz
Gleichstellungsbeauftragte


Bildendes
















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